Passivhausberatung

Das Passivhaus ist eine Weiterentwicklung des Niedrigenergiehauses. Es benötigt im Vergleich zu einem konventionellen Gebäude 80 bis 90 % weniger Heizenergie.

Im Passivhaus reicht die Wärme von Personen, der Sonne und von Geräten fast vollständig zur Beheizung aus.

Der Heizwärmebedarf liegt gerade mal bei 1,5 Kwh /m² Wohnfläche im Jahr.

Eine Lüftungsanlage mit hocheffizientem Wärmetauscher sorgt für immer frische Luft und kann den geringen Restwärmebedarf abdecken.

Gewöhnliche Häuser verschwenden Energie. Das Passivhaus hingegen hält die Wärme im Gebäude. Im Sommer funktioniert das Konzept umgekehrt. Die Hitze bleibt draußen. Innen ist es angenehm kühl.
Der zusätzliche Einsatz von Luftfiltern sorgt für absolut saubere, staub- und pollenfreie Luft. Dies ist für Menschen mit Allergien sehr angenehm.

Passivhäuser entlasten dauerhaft den Geldbeutel und die Umwelt.

Die Mehrkosten sind auf 5 bis 15 % festzulegen (je nach Vergleichsobjekt) und
amortisieren sich meist nach ca. 10 Jahren.

Andrea Loy

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